Was sind einige externe und interne Bedrohungen für eine E-Commerce-Website?

E-Commerce umfasst eine Geschäftstransaktion über ein elektronisches System oder die Nutzung elektronischer Systeme. Eine E-Commerce-Website umfasst elektronische Transaktionen über das Internet, ein Intranet oder ein Extranet. E-Commerce-Websites verwenden interne Netzwerke, die mit dem World Wide Web verbunden sein können. Die Natur des E-Commerce bringt sowohl für die Website als auch für die Geschäftssysteme, mit denen sie verbunden ist, interne und externe Risiken mit sich. Externe Bedrohungen für eine E-Commerce-Website stammen aus vielen Quellen, einschließlich der elektronischen Wirtschaftsumgebung und Risiken im Zusammenhang mit dem externen Internet und verwandten Netzwerken. Interne Bedrohungen kommen von Mitarbeitern, dem internen Netzwerk und den Geschäftsprozessen sowie vom Management.

Managementprobleme

Eine der größten internen Bedrohungen für eine E-Commerce-Website ist ein schlechtes Management. Wenn das Management sich nicht für die Gewährleistung der Sicherheit und die Bereitstellung von Budgets für den Kauf von Antivirensoftwarelizenzen und die Stabilität der internen Netzwerke einsetzt, ist die E-Commerce-Website anfällig für Angriffe. Alle internen Systeme, mit denen es verbunden ist, sind ebenfalls anfällig. Idealerweise sollte sich das Management zu regelmäßigen IT-Sicherheitsaudits des Systems verpflichten, um sicherzustellen, dass die Sicherheit optimiert wird und potenzielle Probleme verhindert oder behandelt werden, sobald sie auftreten. In kleineren Unternehmen kann das Management andere Prioritäten setzen und die E-Commerce-Site standardmäßig anfällig machen.

Betrugsaufdeckung

Eine E-Commerce-Website ist anfällig für Betrug aus internen und externen Quellen. Zu den betrügerischen Aktivitäten gehören Kreditkartenbetrug, der die Website Bedrohungen durch Kunden und externe Quellen aussetzt, und internen Betrug, wie z. Auch Hacker oder Trojaner können betrügerische Transaktionen in das System einschleusen, wobei solche betrügerischen Transaktionen mit den Transaktionen echter Kunden identisch erscheinen.

Sicherheitsprobleme

Sicherheitsfragen im E-Commerce beziehen sich auf das interne Geschäftsnetzwerk und die Schnittstelle zwischen den Transaktionen des Kunden und dem Netzwerk. Hacker stellen eine Bedrohung für die Sicherheit des Netzwerks durch Denial-of-Service-Angriffe dar, die eine Website überfordern und offline schalten können, oder den Diebstahl persönlicher Finanzdaten von Kunden, wenn sie über die Schwachstellen einer E-Commerce-Website Zugriff auf interne Systeme erhalten. Diese Bedrohungen können durch den Einsatz einer Firewall zwischen der Website und dem internen Netzwerk und durch die Verschlüsselung der Transaktionsdaten so abgeschwächt werden, dass eine Entschlüsselung verhindert wird.

Virenangriffe

Computerviren und bösartige Software sind einige der größten Bedrohungen für eine E-Commerce-Website. Viren stammen von externen Quellen und können Dateien beschädigen, wenn sie in das interne Netzwerk gelangen. Sie können ein Computersystem vollständig zum Stillstand bringen oder zerstören und den Betrieb der Website stören. Schädliche Software wie Trojaner oder wurmartige Viren stellen eine noch größere Bedrohung dar, da sie Informationen auf der Clientseite zerstören oder erfassen können, bevor eine Verschlüsselungssoftware wirksam werden kann. Sie können sich auch als Kunden ausgeben und schlechte oder bösartige Codes an den Server weiterleiten, auf dem die Website läuft, wo dies zu einem internen Problem wird.