Informationen zu Desktop-Computern

Desktop-Computer brachten Rechenleistung in kleine Unternehmen und Privathaushalte. Obwohl sich diese Maschinen in den 1980er und 1990er Jahren verbreiteten, sind sie das Ergebnis einer langen Geschichte technologischer Innovationen.

Geschichte

Die Entwicklung von Desktop-Computern geht laut der Organisation PC History auf die Einführung des Mikroprozessors im Jahr 1971 zurück. 1975 erschienen Desktop-Computer in der Zeitschrift Popular Electronics, und 1977 machte der Apple II Desktops für Heimanwender zugänglich. Der IBM Personal Computer oder PC beschleunigte die Verbreitung 1981 und die Architektur des PCs setzte den Standard für nachfolgende Desktops Computergenerationen.

Komponenten

Desktop-Computer verfügen typischerweise über eine Hauptplatine, einen Prozessor, einen Arbeitsspeicher (RAM), eine Reihe von funktionsspezifischen Karten und mindestens eine Festplatte, die in einem Metallgehäuse enthalten ist. Typische Peripheriegeräte sind Tastatur, Maus, Monitor und Drucker.

Leistungen

Die Größe und die relativ geringen Kosten von Desktop-Computern machen Computeranwendungen und Internetzugang für Privatanwender und kleine Unternehmen verfügbar. Im Vergleich zu Laptop-Computern ermöglichen größere Desktop-Computer den Benutzern, die Geräte einfacher mit größeren, kostengünstigeren Komponenten aufzurüsten.

Überlegungen

Obwohl Desktop-Computer gegenüber Laptops eine Reihe von Vorteilen haben, sind die Geräte oft groß und nicht leicht zwischen Standorten zu bewegen. Viele Desktop-Computer erfordern auch einen externen Monitor und Eingabegeräte, obwohl einige All-in-One-Computer diese Peripheriegeräte integrieren.