Unterschied zwischen einem digitalen und analogen Polizeiscanner
Polizeiscanner ermöglichen es der Öffentlichkeit, Polizei-, Feuerwehr-, Krankenwagen- und andere Funkübertragungen zu hören. Während des Betriebs scannen Polizeiscanner durch vorprogrammierte Kanäle. Die Art des Polizeiscanners hängt von der Art der Funkübertragung ab, die überwacht werden soll.
Analoge Polizeiscanner
Analoge oder konventionelle Polizeiscanner nehmen analoge (nicht digitale) Funkübertragungen auf. Über eine Tastatur können Frequenzen eingegeben und im Speicher des Scanners gespeichert werden. Viele kleinere Städte und ländliche Gebiete nutzen analoge Funkübertragungen.
Analoge Trunking-fähige Scanner
In Großstädten ermöglichen Bündelfunksysteme, dass sich mehr Nutzer die gleichen Frequenzen teilen. Möglicherweise teilen sich viele Benutzer einen Pool von Frequenzen, und herkömmliche Polizeiscanner sind nicht in der Lage, alle diese Benutzer zu überwachen. Analoge Bündelfunk-fähige Scanner überwachen erfolgreich Bündelfunksysteme.
Digitale Polizeiscanner
Größere Städte steigen aufgrund des klareren Klangs und der größeren Empfangsreichweite auf digitale Systeme um. Bei digitalen Systemen können Kanäle verschlüsselt werden und nur autorisierte Benutzer hören die Übertragung. Digitale Polizeiscanner erfassen analoge, Bündel- und digitale Funkübertragungen und sind teurer als analoge Scanner.